Unzerstörbar

Makeda

„Unzerstörbar“ – ein Song darüber, ob eine Liebe für immer bestehen kann und über die Frage, ob etwas, das sich unendlich anfühlt, in Wahrheit doch endlich ist. Die Antwort schwebt irgendwo zwischen den Zeilen und will bewusst unerkannt bleiben. Sparsam arrangiert, behutsam um sich kreisend und in jeder Bewegung neue Variationen erkundend, bleibt

„Unzerstörbar“ – ein Song darüber, ob eine Liebe für immer bestehen kann und über die Frage, ob etwas, das sich unendlich anfühlt, in Wahrheit doch endlich ist. Die Antwort schwebt irgendwo zwischen den Zeilen und will bewusst unerkannt bleiben. Sparsam arrangiert, behutsam um sich kreisend und in jeder Bewegung neue Variationen erkundend, bleibt das Lied bis zum abrupten Ende in der Schwebe und so selbst unzerstörbar.

Makeda hat diesen Song bereits im Alter von 22 Jahren geschrieben, fern von ihrer Heimat und in großer emotionaler Unsicherheit. Entstanden sind Musik und Text „in einem Moment tiefster Einsamkeit“, wie sie sich erinnert. Eine Einsamkeit, die wir alle ab und zu spüren. „Für mich verkörpert dieser Song eine tiefe Sehnsucht nach einer bedingungslosen, konstanten Liebe, auf die man sich immer verlassen kann. Eine, die sicher ist, ätherisch, kaum zu greifen und doch konstant.“

Es hat fast ein ganzes Jahrzehnt gedauert, bis „Unzerstörbar“ seine finale Form gefunden hat. „Weil dieser Song mir so nah ist, brauchte er ein achtsames Zuhause. Solange ich das nicht gefunden hatte, habe ich ihn für mich behalten. Ich wollte ihn zusammen mit jemandem umsetzen, der dasselbe wie ich in ihm erkennt. Das ist mir erst mit Jan Klinkenberg gelungen. Umso glücklicher bin ich, dass ich ihn jetzt mit dem Rest der Welt teilen kann. Hoffentlich werden ihn viele Menschen so empfinden, wie ich ihn damals gespürt habe.“

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